Sonntag, 9. Januar 2011

#3 T-Shirts

T-Shirts sind recht einfach in der Vorstellung, aber sie können eine totale Katastrophe in der Ausführung werden. Viele T-Shirts sind zu durchsichtig um zu schmeicheln.  Ein kleiner Test beim shoppen ist, den Stoff über die Hand ziehen – ist die Handfläche darunter sichtbar, sind also auch Bereiche wie der Bauch oder die Seiten  nicht gerade vorteilhaft verdeckt. Das T-Shirt sollte eine Deckkraft und vielleicht etwas Struktur haben. Es soll ja schließlich über die Kurven gleiten und nicht klammern.

Wenn ihr das perfekte T-Shirt gefunden hat – weich, lang, verdeckend – kauft es öfters.


Wie weiße T-Shirts weiß bleiben
Durch die chemische Reaktion zwischen Schweiß, Deo und Baumwolle, die unschöne gelbe Flecken hervorruft.  Es gibt verschiedene Methode um diese wieder zu entfernen, aber lasst das Bleichmittel sein, es hilft nicht gegen alle Flecken.

Tipp 1:
Den verschmutzten Bereich in Wasserstoffperoxid (in Wasser verdünnt) einweichen.

Tipp 2:
Ein oder zwei Aspirin in die Waschmaschine geben. Aber wartet bis sie voll Wasser gelaufen ist.

Tipp 3:
Weicht das T-Shirt in einer Lösung aus Essig und Wasser ein.
1 Esslöffel Essig in 1 Tasse Wasser


Durchsichtige T-Shirts
Wenn man versehentlich die am Anfang genannten etwas durchsichtigen T-Shirts gekauft hat, eignen sie sich hervorragend zum schichten.  So kann man zwei  transparente T-Shirts übereinander tragen, das unterste Shirt sollte aber etwas länger sein als das oberste.

#2 Jeans


Die Position und die Größe der Hosentaschen können einen schlechten Effekt auf die Wirkung, wie der Po in einer Jeans aussieht, haben. Kleine Taschen lassen ihn größer aussehen, Taschen die nah aneinander liegen, lassen ihn weiter aussehen. In der Regel wählt man die Taschen die Standard sind.


Schlagjeans
In den 1970er Jahren waren vor allem Jeans im Schnitt von Schlaghosen verbreitet. Solche Jeans sind am Unterkörper und an den Oberschenkeln sehr eng geschnitten, werden dann aber unterhalb der Knie erheblich weiter. Je nach Fußweite kann das Hosenbein durchaus den kompletten Schuh bedecken.

Passende Schuhe dazu:
Alles mit einem richtig hohen Ansatz
 

Röhrenjeans
Die typische Passform seit Ende der 1970er Jahre waren sogenannte Röhrenjeans mit auf der gesamten Länge eng geschnittenen Hosenbeinen. Einige Jeansmodelle hatten eine sehr kleine Fußweite und saßen an den Waden ebenso eng wie an den Oberschenkeln. Andere Jeansmodelle hatten sogar Reißverschlüsse am Ende der Hosenbeine, um das Anziehen zu erleichtern. Im Laufe der Jahre wurde der Schnitt der Röhrenjeans verbessert. Frühe Jeans waren der Körperform mitunter nicht gut angepasst und saßen in klein gewählten Größen nicht so optimal, sondern eben wie eine zu enge Hose, die sich lediglich um den Körper spannt, stattdessen Formen nachzuzeichnen und zu modellieren. Spätere Röhrenjeans haben dagegen einen ausgesprochen anatomischen Schnitt und liegen sehr gut am Körper an, wenn sie hauteng getragen werden.

Passende Schuhe dazu:
High-Heels
Ballerina
Sandalen
Sneakers
Stiefel


Gerade geschnittene Jeans
Eine gute Alternative wenn man die Röhrenjeans mag, aber nicht mutig genug ist, sie zu tragen.

Passende Schuhe dazu:
High-Heels
Ballerinas
Sandalen
Sneakers
Stiefel


Jeans mit leicht ausgestelltem Bein
Sie sind für fast jede Figur super, man muss nur aufpassen dass sie die perfekte Länge haben. Wenn sie zu etwas zu weit am Boden sind, hat es den gegenteiligen Effekt den man möchte – man sieht dicker aus.

Passende Schuhe dazu:
High-Heels
Ballerinas
Sandalen
Sneakers
Stiefel – aber keine zu hohen Stiefel, sonst ist der Wadenbereich zu ausgestopft


Boyfriend Jeans
Boyfriend Jeans sind Jeans für Damen, die weiter geschnitten sind und deren Hauptcharakteristiken der lockere Sitz auf der Hüfte und ein weites Bein, welches oft umgekrempelt wird, sind. Der Stil der Jeans soll, wie der Name schon verrät, aussehen, als ob man eine Jeans seines Freundes tragen würde.

Passende Schuhe dazu:
High-Heels - damit wirkt es etwas schicker
Ballerinas
Sandalen

#1 Must-Haves im Kleiderschrank

Folgende Kleidungsstücke muss man in seinem Kleiderschrank haben, sie sind zwar einfache Basics aber mit ein paar Accessoires kann man damit verschiedene Looks kreieren.


Das kleine Schwarze
Das „Kleine Schwarze“ wurde erstmals populär, als Coco Chanel 1926 in der Zeitschrift Vogue ein Foto eines kurzen schwarzen Kleides mit dem Kommentar Das schlichte Kleid wird "eine Art von Uniform für alle Frauen mit Geschmack werden" veröffentlichte. (www.wikipedia.de)
Man kann es einfach mit einer Kette tragen, einer Strumpfhose, einem Gürtel, Cardigan oder einem Blazer kombinierten.


Die Jeans
Jeans gibt es in verschiedenen Farben, im used-look, verschiedenen Schnitten, etc. Die gängigsten Jeans sind die Schlagjeans, Karottenjeans, Röhrenjeans, Reitjeans und Boyfriend Jeans.

Zum vergrößern drauf klicken



Die weiße Bluse
Ein Klassiker. Egal ob zu einem Vorstellungsgespräch, zur Arbeit, in die Schule...mit den richtigen Accessoires ist sie gar nicht mal so langweilig.





Der Rock
Mit einer Bluse und High-Heels perfekt für den Abend z. B. zum Essen gehen oder kombiniert mit einem T-Shirt und Ballerinas für den Alltag.




Die Stiefel
Auch hier gibt es wieder verschiedene Modelle. 
  • Chelsea-Boot (mit seitlichem elastischen Gummibandeinsatz)
  • Jodhpur-Stiefel (mit einem um das Gelenk herumreichenden Riemen mit Dornschnalle)
  • George-Boot und Chukka-Boot (beides Schnürschuhe; der George-Boot reicht deutlich höher)
  • Ringsbesatzstiefel oder auch Balmoral genannt (mit sogenannter geschlossener Schnürung und auffälligem Schaftschnitt)
  • Derby-Boot (sportlicher "Boot" mit sogenannter offener Schnürung)
  • Engineerboots (mit einer stark arrondierten Schuhspitze und einem Marschriemen über dem Rist, meist bis knapp über die Mitte der Wade reichend)
  • Westernstiefel (vorne spitz zulaufend, meist mit aufgenähten Verzierungen und einem Schaftrohr bis zur Mitte der Wade)
  • Motorradstiefel oder Bikerboot (mit abriebfesten Sohlen, dem das Bein vor Motor-/Auspuffhitze und bei einem Sturz vor Abschürfungen schützenden Schaft und einer meist runden oder zumindest nicht engen Schuhspitze)
  • Reitstiefel, dessen Charakteristika ein schlichter, schlanker, hoher Schaft und eine meist feine Sohle sind
(www.wikipedia.de)


Schwarze und weiße Shirts
Zu allem tragbar, mit allem kombinierbar - darf in keinem Kleiderschrank fehlen.


Schwarze Pumps
Mit ihnen wirkt sogar eine Jeans elegant. Es ist wichtig DAS richtige Paar zu finden, ohne dass man am Ende eines abends läuft, als hätte man sich jede einzelne Zehe gebrochen. Wenn ihr die perfekten Schuhe gefunden habt, kauft sie ruhig zweimal. Nichts ist schlimmer als die Lieblingsschuhe wegzuschmeißen weil sie durchgelaufen sind.





Der Blazer
Für den Alltag: Eine Jeans mit weißem Shirt darüber den Blazer.
Für die Nacht: Ein Minikleid mit einem Boyfriend-Blazer.

Lauren Conrad mit einem Boyfriend Blazer





















 
Der Mantel
Mit einem Mantel sieht man immer gut aus.
You could have your ducky pajamas on underneath and nobody would know – Lauren Conrad
Mut zu kräftigen Farben.